Der aus St. Petersburg stammende, russische Produzent Bop veröffentlicht bereits seit über 5 Jahren seine Vision von minimalistischen Drum & Bass auf Hospital Records‘ Tocherlabel Med School. Sein 2009er Debut-Album „Clear Your Mind“ und seine 2011 veröffentlichte LP „The Amazing Adventures of One Curious Pixel” bekamen durchweg positive Kritiken. Mit seinem jetzt erschienenen Album „Punk’s Not Dead“ entwickelt er den eigenen Microfunk-Sound weiter und bringt ihn auf das Level von 2014 und darüber hinaus. Jeder Track auf dem neuen Album trägt Bops ganz eigene künstlerische Handschrift und wie auch in den Jahren zu vor hat er nicht vor sich dem Massengeschmack unterzuwerfen: „Für mich ist das so, als ob ich ein Bein oder eine Hand von einem meiner Kinder abschneiden müsste. Ein sehr komplizierter und nicht gewünschter Eingriff“ . Die 14 Tracks des Albums beinhalten unter anderem Kollaborationen mit der Sängerin Elsa Esmeralda, seinem russischen Kollegen Diagram und Autonomic-Aushängeschild Synkro.